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Land erkennt die „Nichtvorhersehbarkeit von Kostensteigerungen“ am Generationenhaus an
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Wir hatten im zeitigen Frühjahr auf die Kostensteigerungen durch nicht vorhersehbare Fakten und Tatsachen beim Umbau des Alten Schulhauses und des Mehrzweckgebäudes hingewiesen. Ebenso hatten wir mitgeteilt, dass die Ortsgemeinde auf Grund dieser Tatsachen um weitere Unterstützung bei der Bewältigung der Bauprobleme bei den zuständigen Behörden und beim Innenministerium gebeten hatte.

In der letzten Gemeinderatsitzung und beim Baustellenabend konnte der Ortsbürgermeister von den überaus positiven Bescheiden aus dem Innenministerium berichten. Die Fachbehörden haben bis auf wenige Details alle kostensteigernden Tatsachen anerkannt. Die „dicksten Brocken“ werden dank der Unterstützung von vielen politisch Verantwortlichen anerkannt. Allen voran haben Bürgermeister Thomas Bungert und Landrat Bertram Fleck mit ihrer vorbehaltlosen Unterstützung einen erheblichen Anteil an der positiven Nachricht.

Übrigends: Die Teilnehmer des Baustellenabends kennen diese Informationen schon seit Ende Juni. Leider sind die negativ eingestellten Geister des Dorfes zwar an Biertischen, Gartenzäunen und anderen Anlässen aktiv, haben es aber versäumt sich in acht (in Worten acht) Infoveranstaltungen und Bürgerversammlungen zu informieren und vor allen Dingen dort mit ihren Bedenken zu Wort zu melden. Für sachliche und fachliche Informationen stehen der Unterzeichner, die Beigeordneten, die Gemeinderatsmitglieder, Ausschussmitglieder und die Bauleitung gerne zur Verfügung.

 

Hermann Josef Klockner, Ortsbürgermeister